Entlang der natürlichen Geländekante wird als Abschluss der bestehenden Sportanlagen zum steil abfallenden Hang ein möglichst niedriger Baukörper positioniert. Dieser zeigt sich zur Haupterschließungsseite lediglich mit einem Geschoß und lässt die Aussicht auf den umgebenden Naturraum frei.
In seiner Anordnung erlaubt der Neubau die optimale Einsehbarkeit aller Spielfelder und Aktivitäten. Alle überirdischen Gebäudeteile sind in Holzbauweise geplant.
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Dr. Arch. Stifter Helmut
Dr. Arch. Bachmann Angelika
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